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Am Samstag den 06. Juli 2013 ging es für die 4x 400 Mädels U20 zu den Deutschen Meisterschaften nach Ulm . Klares Ziel war es , nachdem es schon nicht für Einzelqualis für die deutschen gereicht hatte, mit der Staffel in den Endlauf zu kommen. Dafür galt es aber erst mal die Vorläufe zu überstehen.
Nach schwierigem staubehafteten Weg nach Ulm mit allerlei Improvisationskünsten waren Julia Binder, Helena Schittenhelm ( beide Holzgerlingen ) sowie Franziska Hatzl und Karen Aechtler ( beide Dagersheim ) gerade so rechtzeitig im Stadion angelangt.
Im zweiten von 3 Vorläufen hatte man die gute Bahn 4 erwischt. Los gings mit Julia Binder, die sich gut im Feld orientierte und auf den letzten Metern schwer um Ihren Platz kämpfte. Nach 400m wechselte sie auf Franzi Hatzl, die etwas zu schnell weglief und noch mal verzögern mußte ehe sie den Stab übernehmen konnte. Die Schrecksekunde war schnell vorbei und Franzi sortierte sich zunächst im Feld auf Platz 4 ein ehe sie noch im Finish auf Rang drei vorrückte und auf Helena Schittenhelm übergab. Die zeigte ein couragiertes Rennen, kämpfte sehr stark und konnte ebenfalls als 3. an Karen Aechtler übergeben.
Diese überholte schon Ausgangs der ersten Kurve, setzte sich auf Rang 2, baute den Vorsprung auf Platz 3 aus und lief souverän als 2. ins Ziel. Die Sieger des Laufes waren mit 3 sec Vorsprung außer Reichweite. Die Freude war zunächst groß: Mit 3:59,08 min wurde die Saisonbestzeit um 2,5 sec verbessert und die magische Grenze von 4:00,00 min unterboten. Außerdem war dies nach 2 Läufen die 4. schnellste Zeit und im 3. Lauf standen nur noch 6 Mannschaften auf der Bahn. 8 Mannschaften qualifizierten sich, also durften 4 Teams schneller sein und man wäre im Endlauf gewesen. Der dritte Lauf entpuppte sich leider als echter Knaller und so waren tatsächlich 5 Mannschaften schneller als wir – wenn auch die langsamsten nur 14/100s zu schnell waren, dies entspricht ziemlich genau einem Meter. Die Enttäuschung war dann bei Athleten , Trainern und Fans groß, hatte man doch Monate auf diesen Wettkampf hingearbeitet.
Vor der Heimfahrt gings dann munter mit dem Fahrstreß weiter: Beim gemieteten Bus war die Batterie leer, und nur dank mehrerer äußerst netter hilfsbereiter Ulmer Security Männer bekam man den Bus in Teamwork wieder an und konnte den Abschleppdienst vermeiden.
Den vollständigen Lauf gibt es zu sehen unter :
Im zweiten von 3 Vorläufen hatte man die gute Bahn 4 erwischt. Los gings mit Julia Binder, die sich gut im Feld orientierte und auf den letzten Metern schwer um Ihren Platz kämpfte. Nach 400m wechselte sie auf Franzi Hatzl, die etwas zu schnell weglief und noch mal verzögern mußte ehe sie den Stab übernehmen konnte. Die Schrecksekunde war schnell vorbei und Franzi sortierte sich zunächst im Feld auf Platz 4 ein ehe sie noch im Finish auf Rang drei vorrückte und auf Helena Schittenhelm übergab. Die zeigte ein couragiertes Rennen, kämpfte sehr stark und konnte ebenfalls als 3. an Karen Aechtler übergeben.
Diese überholte schon Ausgangs der ersten Kurve, setzte sich auf Rang 2, baute den Vorsprung auf Platz 3 aus und lief souverän als 2. ins Ziel. Die Sieger des Laufes waren mit 3 sec Vorsprung außer Reichweite. Die Freude war zunächst groß: Mit 3:59,08 min wurde die Saisonbestzeit um 2,5 sec verbessert und die magische Grenze von 4:00,00 min unterboten. Außerdem war dies nach 2 Läufen die 4. schnellste Zeit und im 3. Lauf standen nur noch 6 Mannschaften auf der Bahn. 8 Mannschaften qualifizierten sich, also durften 4 Teams schneller sein und man wäre im Endlauf gewesen. Der dritte Lauf entpuppte sich leider als echter Knaller und so waren tatsächlich 5 Mannschaften schneller als wir – wenn auch die langsamsten nur 14/100s zu schnell waren, dies entspricht ziemlich genau einem Meter. Die Enttäuschung war dann bei Athleten , Trainern und Fans groß, hatte man doch Monate auf diesen Wettkampf hingearbeitet.
Vor der Heimfahrt gings dann munter mit dem Fahrstreß weiter: Beim gemieteten Bus war die Batterie leer, und nur dank mehrerer äußerst netter hilfsbereiter Ulmer Security Männer bekam man den Bus in Teamwork wieder an und konnte den Abschleppdienst vermeiden.
Den vollständigen Lauf gibt es zu sehen unter :